Spenglersan Bluttest und Spenglersantherapie

„Was der Darm nicht heilt.
das heilt die Leber,
was die Leber nicht heilt,
das heilt die Niere,
was die Niere nicht heilt,
das heilt die Lunge,
was die Lunge nicht heilt,
das heilt die Haut,
was die Haut nicht heilt,
das führt zum Tod“
(alte chinesische Weisheit)

Die 10 Spenglersan Kolloide sind mikrobiologische Immunmodulatoren zur aktiven und passiven Immunisierung. Spenglersane bestehen aus Antigenen und Antitoxinen verschiedener Bakterienstämme potenziert auf D9.

Das Antigen reizt den Körper Antikörper zu bilden und der Antikörper bietet direkten Schutz.

Spenglersane werden sowohl zur Therapie eingesetzt, als auch zur Austestung der Immunlage (Bluttest), zum Austesten von Herdbelastungen und Störfeldern.

Ziel ist es, die Immunabwehr des Körpers zu mobilisieren und Krankheitserreger abzuwehren, um den Selbstheilungsprozess (den "inneren Arzt") zu aktivieren

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Diese Behandlung mit Spenglersan- Kolloiden geht zurück auf Robert Koch und den Arzt Karl Spengler (1860-1937). Während seiner Arbeit am Robert Koch Institut in Berlin suchte Spengler zunächst nach neuen therapeutischen Wegen zur Behandlung der Tuberkulose.

Nachdem er mit dem von ihm entwickelten Präparat "Spenglersan Kolloid T" grosse Erfolge bei der Behandlung der Tuberkulose erzielen konnte, entwickelte Karl Spengler weitere Kolloide (A, E, G, K, M, Om,R, T, sowie D und Dx zur Herdtestung), die bei sehr vielen Krankheiten helfen, die häufig auf andere Therapien nicht ansprechen.

Im Blut jedes Menschen sind als Folge durchgemachter Erkrankungen oder ererbter Krankheiten die entsprechenden Informationen vorhanden.

Der Spenglersan Bluttest macht diese jeweilige Immunlage des Menschen sichtbar.

Die entsprechenden Kolloide werden in die Ellenbeuge, den Bauch oder die Oberschenkelinnenseite eingerieben.

Aber auch die lokale Anwendung bei Entzündungen, Schmerzen oder Geschwüren zeigt sehr gute Heilerfolge.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittel oder Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt geworden. Da sie keinen Alkohol enthalten, ist die Anwendung auch bei Säuglingen, Schwangeren und in der Stillzeit möglich.

Bitte beachten Sie: Der Gesetzgeber verlangt folgenden Hinweis: Bei den hier vorgestellten Diagnose- und Therapiemöglichkeiten handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die, mangels wissenschaftlicher Studien, schulmedizinisch bisher noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.