Pilzbehandlung

„Von 2 Übeln wird niemand das Größere wählen“
(Plato)

Ist das Milieu eines Menschen nicht in Ordnung, so siedeln sich nicht selten auch noch Pilze an bzw. entwickeln sich Pilze, die zu vielfältigen Beschwerden führen können.

So wie jede Pflanze nur auf bestimmtem Boden gedeihen kann, so kann sich auch ein Pilz nur dort ansiedeln oder entstehen, wo er die entsprechenden Voraussetzungen vorfindet und verschwindet, wenn ihm die Voraussetzungen entzogen werden.

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Es sind bisher ca. 100.000 verschiedene Pilzarten bekannt und sie sind immer und überall vorhanden: auf unserer Haut, in unseren Haaren, auf unseren Speisen und in unserem Darm.

Pilze sind für natürliche Kreisläufe lebenswichtig und werden normalerweise von einer gesunden Bakterienflora in Schach gehalten. Erst, wenn das natürliche Gleichgewicht gestört ist, nehmen sie überhand und schädigen den Körper mit ihren Giften.

Pilze können jahrelang in Form von Sporen überleben und erst dann aussprossen, wenn das Milieu für sie günstig ist.

In unserem Körper wird die Ausbreitung von Pilzen begünstigt durch die Einnahme von Antibiotika, Cortison, Verzehr von verschimmelten Lebensmitteln, Schimmelbelastung in Räumen, Stress, Störungen im hormonellen Gleichgewicht, bei Belastung mit Schwermetallen, chronischen Erkrankungen, zuckerreiche Ernährung oder auch Zinkmangel.

Ziel ist es deshalb, die Pilze mit entsprechenden naturheilkundlichen Arzneien aus dem Körper zu entfernen, indem das Milieu so verändert/geheilt wird, dass den Pilzen ihr Nährboden entzogen wird.

"Der Erreger ist nichts, das Milieu (Nährboden) ist alles" (Claude Bernard)