Bioresonanztherapie (BRT)

„Sehr viel leichter ist Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen“
(Schopenhauer)

Der menschliche Körper strahlt unterschiedliche Schwingungen ab.

Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils ihre spezifischen Schwingungen, die untereinander in Verbindung stehen und sich gegenseitig beeinflussen.

Ist ein Mensch gesund, so sind seine Schwingungen harmonisch und im Gleichgewicht. Ist ein Mensch krank, so wird, je nach Krankheit, das gesunde Schwingungsmuster verändert. Bakterien, Gifte, Impfbelastungen, Pilze oder Schwermetalle stören mit ihrer eigenen Schwingung das Schwingungsbild des Menschen.

So drückt sich eine Erkrankung in ihrem persönlichen Schwingungsbild aus.

Bei der Bioresonanzbehandlung wird die veränderte Schwingung des Patienten gewissermaßen gespiegelt und an den Patienten zurückgegeben. Auf diese Weise wird die ungesunde Schwingung zum Ausgleich gebracht.

Bioresonanz ist gewissermaßen wie eine elektronisch unterstützte Homöopathie zu verstehen und in jedem Alter eine effektive, nebenwirkungsfreie Behandlungsmöglichkeit.

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Der „Vater“ der Bioresonanztherapie (BRT) ist der deutsche Arzt Dr.med.Morell, der seine Erfahrungen mit der Elektroakupunktur 1977 gemeinsam mit dem Elektroingenieur Erich Rasche umsetzte.

Das Phänomen der Resonanz (widerhallen, zurücktönen) ist altbekannt: Stimmt ein Kammersänger einen Ton an, kann die Stimmgabel nur mitschwingen, "zurücktönen", wenn der Sänger denselben Ton singt, auf den die Stimmgabel geeicht ist.

Das bedeutet, Sender und Empfänger müssen auf gleicher Wellenlänge sein, in ihrer Schwingung übereinstimmen, „in Resonanz“ gehen können.

Ebenso klingen Musikinstrumente nur durch ihren jeweiligen Resonanzkörper.

Noch ein Beispiel: Wenn genügend Menschen im Gleichschritt über eine Brücke gehen, so bringen sie diese in dem Moment zum Einstürzen, wo sie die Eigenfrequenz der Brücke erreichen, also mit der Schwingung der Brücke in Resonanz sind.

Bei der Bioresonanzbehandlung hält der Patient zwei Elektroden: in der einen Hand die Ausgangselektrode, in der anderen die Eingangelektrode.

Über die eine Elektrode wird die durch belastende Einflüsse veränderte Schwingung des Menschen in das Bioresonanzgerät geleitet, dort durch 180 Grad Phasenverschiebung in ihr Spiegelbild verwandelt, und dann über die andere Elektrode zum Patienten zurückgeleitet und so die gestörte Eigenfrequenz des Patienten ausgeglichen.

Nicht anwenden sollte man die Bioresonanzbehandlung bei Menschen mit einem Herzschrittmacher und bei Menschen mit schweren Psychosen.

Bitte beachten Sie: Der Gesetzgeber verlangt folgenden Hinweis: Bei den hier vorgestellten Diagnose- und Therapiemöglichkeiten handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die, mangels wissenschaftlicher Studien, schulmedizinisch bisher noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.